Gartner MQ Content Services Platforms 2020

16. November 2020 15:16 Uhr  |  Dr. Ulrich Kampffmeyer  |  Permalink


Der lang erwartete Magic Quadrant für Content Services Platforms (CSPs), dem Nachfolger des MQ für ECM Enterprise Content Management, ist am 16.11. fertig geworden – etwas später im Jahr als sonst üblich.

Der ”Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms”, verfasst von den Analysten Marko Sillanpaa, Michael Woodbridge und Lane Severson, wurde am 19.11.2019 bei verschiedenen Anbietern wie M-Files, SER und anderen veröffentlicht.

18 Anbieter wurden in der Analyse berücksichtigt – und es gibt Veränderungen. „Neu“ ist Kyocera Document Solutions eingestiegen, besser gesagt, hat sich eingekauft. Die anderen Anbieter kennt man bereits. Auch Anbieter, die aus Deutschland stammen, wie Docuware und SER sind wieder dabei. Microsoft hat sich abgesetzt, gefolgt von Hyland/Alfresco. IBM und andere klassische ECM-Anbieter sind zurückgefallen.

Die Studie mit 36 Seiten gibt wieder detaillierte Informationen zu den “Pros” und “Cons” der Anbieter, ihrer Produkte und Strategien. Wie von Gartner gewohnt sind die Kriterien für die Bewertung ausführlich erläutert.

Der Magic Quadrant kann bei verschiedenen der aufgeführten Anbieter gegen Hinterlassen der Kontaktdaten kostenfrei heruntergeladen werden, z.B. hier bei SER Solutions oder bei M-Files.

Auch wenn die Gartner Autoren meinen, der Bericht könne dazu dienen, das richtige Produkt auszuwählen (… should use this report to select the right CSP for their content services strategy), so sieht PROJECT CONSULT hier doch eher den Ansatz, Märkte, eine Branche, zusammengehörige Funktionalität und Entwicklungen sichtbar zu machen denn eine individuell zu betrachtende Lösung zu beschaffen.

CSP Markt-Definition

Gartner definiert den betrachteten Markt in diesem Jahr wie folgt:

<Zitat> Market Definition/Description

Gartner defines a content services platform (CSP) as the foundational component in an organization for the management and utilization of content. CSPs provide a way for employees to retrieve and work with content in a modern, seamless way across devices and organizational boundaries. They are integrated into other business applications to support ease of access and provide organizations with a way to consolidate governance and content protection capabilities.
CSPs have been most commonly utilized to satisfy operational and business administration requirements. Increasing demands for consolidation means they are also an option to support more collaborative, ad hoc content-centric requirements.

The core capabilities of a CSP include:
■ Content repository
■ Content management library services
■ Records management
■ Process automation
■ Open APIs
■ Security and privacy controls
■ Metadata
■ Search
■ Enterprise administration
■ Reporting

The optional capabilities of a CSP include:

■ Content intelligence
■ Productivity intelligence
■ New work nucleus connectors
■ Business application connectors
■ Federation
■ PaaS/SaaS deployment

The content services market is well-established, with many vendors having offerings in this space for over 20 years. As such, many of the core capabilities have become commodity features with little differentiation. However, Gartner has recently seen the inclusion of tightly integrated intelligent services starting to provide real differentiation between products in the market. This has surfaced in a number of ways; in classification (content intelligence), in productivity (productivity intelligence) and in content protection (security intelligence).

Additionally, we have seen increased demand from clients to provide cloud-based solutions that integrate into other New Work Nucleus technologies (see Create a Culture of Digital Dexterity With the ‘New Work Nucleus’), which is often a SaaS-based set of applications. Newer entrants to the market have emerged to satisfy these demands. They often take a different approach to areas such as records management and process automation by providing simpler capabilities packaged in a more consumerized user experience. Gartner therefore defines a set of capabilities that are critical for this market; these are highly differentiated capabilities and are a priority to evaluate when selecting a product in this space.

These capabilities are a blend of core and optional, and are reviewed in detail in the corresponding Critical Capabilities for Content Services Platforms. They are:
■ Mobility
■ Collaboration
■ Content intelligence
■ Productivity intelligence
■ New work nucleus connectors
■ Business application connectors
■ Federation
■ PaaS/SaaS deployment
■ Records management
■ Content intelligence
■ Productivity intelligence
■ Process automation
■ Security intelligence
</Zitat>

Neben die klassischen ECM-Themen treten immer mehr neue Themen aus angrenzenden Bereichen. Prozess Automatisierung, Künstliche Intelligenz, Maschinenlernen und andere Formen der „Intelligenz“ aus dem IIM Intelligent Information Management treiben die Entwicklung voran. Und auch bei Gartner gilt, Cloud übernimmt zunehmend den Markt. Dennoch haben klassische Disziplinen wie Records Management weiterhin einen hohen Stellenwert. Andere „ECM“-Themen wie Archivierung, Business Process Management und Collaboration finden sich sowieso nicht im CSPs-Quadranten sondern in anderen Studien.

Der Magic Quadrant Content Services Platforms (CSPs) 2020

Wie immer gibt es im MQ vier Quadranten, die nach der Fähigkeit der Umsetzung und der Vollständigkeit der Vision (kann man nur schlecht aus dem US-Amerikanischen übertragen) die Anbieter positioniert. Wichtig ist wie immer der Hinweis: es ist nur eine mögliche Sicht auf die Daten. Mit anderen Fragestellungen sehen auch die Positionen ganz anders aus. Also die Erläuterungen in der Studie nachlesen.

Ganz weit oben im Leaders Quadranten hat es Microsoft geschafft mit seinen neuen Funktionalitäten für Microsoft 365 und Sharepoint vorzustoßen. Hyland ist Microsoft auf den Fersen und hat auch Alfresco, kürzlich übernommen, im Schlepptau. Neben Alfresco bilden Box und Opentext eine Triade nahezu im Zentrum der Darstellung. Hier spielen auch Cloud-basierte Lösungen eine immer wichtigere Rolle. Interessant ist, dass sich Hyland über die letzten Jahre die führende Position bei den Spezialisten für ECM erarbeitet hat. Andere traditionelle Anbieter wie IBM und OpenText sind im Vergleich zu 2019 zurückgefallen.

Bei den Herausforderern, den Challengers, findet sich einsam Laserfiche, die auch schon einmal besser positioniert waren, aber im gleichen Quadranten verblieben.

Eine ganze Reihe von Anbietern aus dem mittleren Bereich des Quadranten sind zu den Visionaries (was mit den Eingruppierungen gemeint ist, kann man im erklärenden Teil der Studie nachlesen) rübergerutscht. Hier findet sich nah der Mitte der Grafik nunmehr auch IBM wieder. Auch Newgen und SER (aus Deutschland), ehemals bei den Niche-Playern gelistet, hat es hier zu den beiden bisherigen Bewohnern des Segmentes, Nuxeo und M-Files, verschlagen. M-Files und SER dürften diejenigen Anbieter sein, die es aus diesem Segment als nächste in den Leader-Quadranten schaffen dürften.

Bei den Niche-Playern gab es einiges an Bewegung, auf und ab. iManage, Objective und NetDocuments ziemlich zum Zentrum aufgerückt. Eher abgeschlagen Axway, AODocs und Docuware (auch aus Deutschland kommend; aber nun zu Ricoh gehörend). gerade bei Docuware hätte man mehr erwartet. Und neu (durch eine Übernahme) ist Kyocera ganz links eingestiegen, bzw. dahin an den Rand verrutscht). Hier muss man natürlich nachsehen, mit welchem Produkt oder Portfolio die Position ermittelt wurde, da einiges an Unternehmen in letzter Zeit übernommen wurde (ALOS, Ceyoniq, EverTeam, Optimal Systems, u.a.): es ist die EverSuite CSP, die zur Positionierung führte (und dies sollte den übernommenen deutschen Anbietern zu denken geben).

Andere Anbieter aus den vorjährigen Quadranten wie Xerox, Fabasoft oder Micro Focus sind gar nicht mehr dabei.

Erwähnt werden (Honorable Mentions) ferner die Unternehmen AISHU, ASG, Egnyte, Intalio (auch „übrig geblieben“ von Everteam) und Macrowing (auch nach China wird ein Blick geworfen).

Marktausblick

Im „Market Overview“ fasst Gartner die wichtigsten Trends zusammen. betont werden die veränderten Erwartungen der Kunden, die Cloud in allen denkbaren Ausprägungen und verlässliche integrierte Services als Infrastruktur. Künstliche Intelligenz wird allerdings als zu „over hyped“ eingeschätzt. Die treibenden Themen Automatisierung, Maschinenlernen, Analytics, Collaboration etc. vermissen wir allerdings. Auch wirkt sich der zunehmende Druck durch Compliance- und Governance-Vorgaben auf die Funktionalität von Content Services Platforms unseres Erachtens mehr aus, als bei Gartner erwähnt.

<Zitat> Market Overview

The content services market is made up of many vendors that have serviced this market for a very long time. As such, it can often be seen as legacy technology and differentiation can be hard to find. However, there have been some significant developments in recent years that caused
considerable movement in the market:

Changing client expectations and demand:
These have shifted considerably over the last couple of years. Client demand has moved well beyond the traditional domain of imaging and governance. Organizations have invested heavily in this type of technology over the last few decades and have often been disappointed by the results. As such, organizations often demand simplicity and ease of adoption, and are often prepared to compromise in terms of richer governance and functional services. This has led to vendors that have had a more collaboration-focused outlook to make deep inroads into CSP market share.

Move to the cloud:
Organizations are moving CSP services to the cloud. This has been
accelerated by the response to the COVID-19 crisis. The need to implement and maintain content flow (the provision of content to employees as and when they need it) requires cloudbased services. Some of the more long-standing vendors have been late to the game in positioning a complete SaaS/PaaS content services offering. This is now having an impact on their organic growth and market share. In addition, cloud office (and in particular Microsoft 365) is now the dominant productivity interface and, therefore, all content services must integrate seamlessly with it. Social media conversations also highlighted the growing popularity of cloud-ready CSPs, especially in 2020, when flexible rapid deployment and ease of access is especially important to drive digital resilience.

Viable, useful and integrated intelligent services:
Intelligent services, primarily those powered by machine learning, have really made a large impact on vendor offerings in this space in 2019 and 2020. Gartner has seen three major types of intelligence maturing significantly in content
services offerings over the last 12 months: Content intelligence: the classification of content; productivity intelligence: improving employee productivity by surfacing relevant content and proactively based on employee behavior; and security intelligence: the automated protection of content in different contexts and scenarios.

Artificial Intelligence” has been a much overused buzzword for some time; however, there is now evidence of a consistent set of useful features across these areas. Vendors that have tightly integrated such services into the overall experience provide a compelling choice for a modern CSP.

Consolidation is also occurring in the content services market. This market went through a raft of consolidation in recent years and Gartner expects more activity in the next 12 to 18 months. The recent Hyland-Alfresco acquisition demonstrates that large vendors, even with very different
strategies and offerings, can come together. In a market that is increasingly commodified and where the Microsoft 365 offering is commonly a default consideration, broader product portfolios provide greater options for differentiation.
</Zitat>

Ergänzende Informationen

Ergänzend zum Quadranten gibt es die Gartner peer insights Content Services Platforms (CSPs) Vergleiche einzelner Anbieter/Produkte: https://gtnr.it/2WFXCBq.

In der Zusammenstellung der Critical Capabilities for Content Services Platforms werden die grundsätzlichen Eigenschaften und Funktionen beleuchtet.

Unsere Kommentierung des Magic Quadrant aus dem Jahr 2019 findet sich hier: https://bit.ly/38VoNjJ.

Dr. Ulrich Kampffmeyer

Curriculum auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kampffmeyer

2 Kommentare zu “Gartner MQ Content Services Platforms 2020

  • Gartner Content Services Platforms Critical Components 2020
    18. Januar 2021 um 18:08
    Permalink

    Ergänzend zum Magic Quadrant gibt es wenig später häufig die weiterführende Studie zu den „Critical Capabilities“. Die Critical Capabilities zu den CSPs Content Services Platforms erschienen im November 2020 und sind über die Webseiten verschiedener bewerteter Anbieter abrufbar.

    Auch in diesem Bericht werden die Anbieter AOdox, Axway, Box, Docuware, Hyland (Alfresco separat), IBM,  iManage, Laserfiche, Kyocera (Everteam), M-Files, Microsoft, NetDocuments, Newgen, Nuxeo, Objective, OpenText und SER Group aufgeführt. in Deutschland spielen lediglich Docuware (gehört zu Ricoh), Hyland, IBM, Kyocera (auch mit Ceyoniq und Optimal Systems vertreten), M-Files, Microsoft, Opentext und SER eine größere Rolle. 

    Key Findings

    • „The content services platform market is highly mature, but differentiation exists between the vendors in the way they apply intelligence capabilities, their approach to federation and their
      pre-built content services applications.
    • Machine learning capabilities are being developed for three macro applications in content services: content intelligence, productivity intelligence and security intelligence. Strength in one or more of these areas does not indicate strength in all areas.
    • Vendors have very different strategies for connecting to third-party business applications, and CSP vendors have varying levels of experience integrating with vertical and even departmental applications.“

    Im Bericht werden fünf Kriterien für ein jeweiliges Ranking aus der Gartner-Datenbasis zusammengezogen. Im Anschluss werden die 18 Anbieter im Detail diskutiert. Zwei Tabellen zeigen die Gewichtungskriterien (die allerdings nur im Web und nicht in der PDF vollständig ersichtlich sind; dafür in der Web-Version für die Anbieter und Kriterien nach den Werten sortiert werden können). 
    Hier die Kriterien für die Anwendungsszenarien, Produkt/Service-Bewertung und Produkt/Anwendungs-Werte:

    Weighting for Critical Capabilities in Use Cases

    Gartner Critical 2020 1

    Product/Service Rating on Critical Capabilities

    https://project-consult.de/files/CSPsCC_1.JPG

    Product Score in Use Cases

    https://project-consult.de/files/CSPsCC_2.JPG

    Aus diesen Daten lassen sich vortrefflich Bewertungs-Rankings für die verschiedenen Szenarien und Anbieter generieren. Gartner hat in seinem Bericht gleich fünf davon veröffentlicht.

    Vendors’ Product Scores for Digital Business Transformation Use Case:
    Product or Service Scores for Digital Business Transformation

     Hier liegen die deutsche SER, Alfresco und M-Files vorn. SER hat gerade Interact aufgekauft, Alfresco wurde von Hyland gekauft und M-Files hat sich 65 Millionen € für Ausbau der Automatisierungsthemen besorgt.
    Gartner CSPsCC Business Automation 

    Vendors’ Product Scores for Cloud Office Content Services Use Case:
    Product or Service Scores for Cloud Office Content Services

    Hier liegen erwartungsgemäß Microsoft und Box vorn. Erstaunlich ist Platz 3 für die SER Group, die bisher nicht so Cloud-affin am Markt agierte. Microsoft ist natürlich mit M365, Sharepoint und Teams hoch bewertet worden. Bei Box ist es nicht nur die ECM-Funktionalität sondern auch das Zusammenarbeiten mit IBM. Und SER muss man sich wohl unter dem Gesichtspunkt Cloud neu ansehen. Weder Box noch SER bieten eigene Office-Funktionalität.

    https://www.project-consult.de/files/CSPsCC_Digital_Business_Transformation.JPG

     

    Vendors’ Product Scores for Content Services Platform Consolidation Use Case: 
    Product or Service Scores for Content Services Platform Consolidation

    Hier belegen M-Files, Alfresco und IBM die ersten drei Ränge. Bei IBM hat man aber eher den Eindruck, dass sich das Unternehmen beim Thema ECM immer mehr „zurückhält“.  Das Thema Konsolidierung wurde auch erst in letzter Zeit bei Gartner priorisiert.

    https://www.project-consult.de/files/CSPsCC_Digital_Business_Transformation.JPG

     

    Vendors’ Product Scores for Information Governance Use Case:
    Product or Service Scores for Information Governance

    Weit über Records Management hinausgehend wird die ganzheitliche Governance von Informationen und Daten wichtiger. Dies schlägt sich auch bei den Kriterien von Gartner nieder.  Auch hier ist SER Group wieder an erste Stelle gerückt worden (deshalb wird der Bericht auch gern von SER verteilt …), knapp gefolgt von Alfresco und IBM. 

    https://www.project-consult.de/files/CSPsCC_Digital_Business_Transformation.JPG

     

    Vendors’ Product Scores for Content and Process Automation Use Case:
    Product or Service Scores for Content and Process Automation

    Hiermit adressiert Gartner den aktuell wichtigen Trend rund um RPA Robotic Process Automation und Automatisierung generell (wir sind im Zeitalter der Automatisierung der ECM-Themen). Hier findet sich auch – endlich? – einer der klassischen und größten ECM-Anbieter wieder: OpenText (aktuelle Roadmap hier). OpenText hat so ziemlich alles an notwendigen Funktionen, diese aber wenig konsolidiert. Die beiden folgenden Ränge gehen an IBM und M-Files. Und auch SER ist wieder ganz oben dran. 

    Fazit

    Auf Basis der Critical Capabilities Analysen kommt man zu ganz anderen, konkreteren Einschätzungen als im Magic Quadrant. Die Kriterien der Einschätzung, die Bewertungsmaßstäbe und die Definitionen der Kriterien werden hier deutlich sichtbarer. Und es wird im klarer, dass die klassischen Anbieter besonders durch Collaboration, Cloud und Automatisierung unter Druck geraten. Nimmt man nur die ersten drei platzierten Anbieter aus den fünf Diagrammen (man kann ganz, ganz viele weitere bei Gartner erstellen …) so bleiben sieben Namen im Gedächtnis: SER Group (2x Erster, 1x Dritter), M-Files (1x Erster, 2x Dritter), IBM (2x Zweiter, 1x Dritter), Alfresco (2x  Zweiter), Microsoft (1x Erster), OpenText (1x Erster), Box (1x Zweiter).  Aber auch allen anderen muss man gratulieren es überhaupt in diese enge Auswahl von Gartner geschafft zu haben. Die Mehrzahl der Anbieter scheuitert an den Zulassungskriterien. Und – nicht vergessen – das ist kein Werkzeug für eine adhoc-Produktauswahl. Es gilt immer die individuelle Situation mit den Anforderungen zu prüfen und dann erst auszuwählen.

    Antwort
  • Geld regiert die Welt
    1. Februar 2021 um 10:32
    Permalink

    Leider ist auch Gartner nicht davor gefeit, dass nur unter Einsatz von viel Geld die Teilnahme am Report möglich ist. Dies meint nicht, dass mit Bestechung gearbeitet wird, sondern man einen hohen Invest tätigen muss um alle Kriterien erfüllen zu können. Alleine die Teilnahme an Gartner Events kostet viel Geld.

    Wen wundert also, dass Firmen mit starken Investoren oder vollen Kriegskassen hier vorne liegen?

    Antwort

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