DMSEXPO 2011 Review

30. September 2011 09:05 Uhr  |  Dr. Ulrich Kampffmeyer  |  Permalink


Messe Stuttgart, VOI und viele ECM-Anbieter preisen die diesjährige DMSEXPO als Erfolg. 11.000 Besucher sollen sich das Angebot bei IT & Business, DMS EXPO und Fokus Reseller angesehen haben. Die abschließende Pressemitteilung der Messe Stuttgart sieht beide Veranstaltungen auf gutem Weg.

Mit den Kommentaren zur diesjährigen DMSEXPO habe ich lange gezögert. Wenn man jedes Jahr seit 1995 zur DMSEXPO gepilgert ist, hat man natürlich als Branchen-Insider ein anderes Bild als jemand der nur zum Orientieren einen Tag, zwei Tage alle paar Jahre auf die Veranstaltung kommt. Die Erwartungen und die Sichtweisen sind anders. Als Teil des DMSEXPO-Puzzles sieht die Welt anders aus und man ist eigentlich immer nur am Vergleichen, wie es vorher war. Und so verwundert, der etwas schale, stählerne Geschmack auf der Zunge nach der diesjährigen Veranstaltung nicht.

Aus Sicht von PROJECT CONSULT sind die Ziele erreicht – Visibiltät mit einer Keynote, zwei Vorträgen, zwei Panel-Diskussionen, einer Pressekonferenz und Gespräche mit alten und neuen Kunden liefen gut. Auch unsere AIIM-PreConference mit dem ECM-Practitioner-Kurs war ein sehr guter Erfolg.

Aber sonst? Business as usual?

Letztes Jahr hatte die Stuttgarter Messe den kurzfristigen Umzug aus Köln als Argument, dieses Jahr musste sich die Messe Stuttgart an den eigenen Zahlen für Ziele und erreichte Reichweite messen lassen. 15.000 waren für IT&Business und DMSEXPO gemeinsam geplant, 11.000 kamen. Ich will über die Zahlen gar nicht lästern und kritische Berichte zum Charakter der Veranstaltung gibt es schon auf ECMguide und BIT. Aber in den guten alten Zeiten am Standort Essen hat die DMSEXPO allein die Vorgabe gewuppt. Ist das Interesse am Thema ECM vorbei oder ist die DMSEXPO nur noch eine regionale Veranstaltung? Das wirkliche Risiko ist, dass die erste Annahme die richtige ist!

In meiner Keynote „ECM zwischen Mobile, Cloud und Compliance„ auf der DMSEXPO hatte ich dazu einige Thesen (zum wiederholten Mal) den Protagonisten der Branche an den Kopf geworfen. Das komplette Versagen der Branche, den Begriff ECM (oder einen anderen passenden) publik zu machen. Initiativen wie ECMjetzt! sind im Sand verlaufen und wurden eingestellt. ECM sind super Espresso Coffee Machines. Offenbar interessiert niemanden ECM. Noch kritischer: ECM hat keine eigene Innovationskraft mehr. Es werden nur noch Trends von außen aufgegriffen und zum Teil zögerlich in überarbeitete Softwarereleases eingefügt. Hier und da ein paar kleinere Verbesserungen und neue Common Features sind keine Innovation. Die Trends treiben Telekommunikation mit Mobile, IT-Infrastuktur mit Cloud, Smartphone-Apps mit neuen Nutzungsmodellen, Spieleindustrie mit schnellen neuen Visualisierungsfeatures und andere. ECM gilt bereits als veraltete Inhouse-Software. Die Anbieterschaft reagiert mit einer Killer-Aktion auf die Veränderung der Akzeptanz des Themas Dokumentenmanagement. Gemeint ist das leidige Thema Verbände.

Die DMSEXPO war Kampfzone. Steinerne Mienen allerorten.

Der VOI hatte sich einem „Aufgehen“ in dem BITKOM verweigert, der alte VOI-Vorstand verließ daraufhin den Verband. Die DMSEXPO war dann Schauplatz des Films „The Empire strikes back“. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung gab es Ankündigungen für vergünstigte BITKOM-Mitgliedsgebühren für ECM-Unternehmen, Gründung von Arbeitsgruppen (mit den gleichen Themen wie der VOI) und so weiter.  Auf der DMSEXPO, der Heim-Stadion des VOI, wurde dann der BITKOM-ECM-Gemeinschaftsstand auf der CEBIT annonciert. Klamme Gefühle bei VOI, Euphorie beim Durchmarschkommando. Natürlich bewegt dies die Branche – wer bleibt Mitglied, wer nimmt eine Doppelmitgliedschaft, wer ist schon im BITKOM.  Aber interessiert dies den Anwender? Kaum. Und dies ist ja auch der Grund, warum das Engagement im BITKOM vielleicht die einzige Innovation der ECM-Branche zur DMSEXPO war. Neue Zielgruppen erreichen. Breitere Aufstellung. Mehr Geld, mehr Einfluss. Raus aus der fachlichen Isolation. Wie PROJECT CONSULT seit Jahrzehnten predigt – ECM ist Infrastruktur, gehört als Enabling, Dienste und Middleware in jede IT-Landschaft. Nun ist dies auch bei den mittelständischen deutschen ECM-Anbietern angekommen. Denn diese sind, neben ein paar Beratungs- und Output-Management-Firmen, die Speerspitze der Exodus-Bewegung aus dem VOI in den BITKOM. Als Argument gegen den ursprünglichen Hort des Dokumentenmanagements, den VOI, wird dann der politische Einfluss, die größere Macht, der größere Bekanntheitsgrad und die größere Professionalität des BITKOM angeführt. Dies geht so weit zu fragen, warum man denn überhaupt einen eigenen DMS-Verband á la VOI gegründet hat und nicht gleich im BITKOM mitmachte … der VOI ist halt 10 Jahre älter als der BITKOM. Die Branche wird es aufwühlen, weiter zersplittern. Der Anwender bekommt neue Logos in neuen Marketing-Aktionen zu sehen. Die Pfründen sind bereits verteilt – wer sich im VOI stark engagiert hat findet sich nun auch in führender Pole-Position bei der BITKOM-ECM-Initiative wieder.  Und auch beim VOI hat man auf bewährtes Personal aus vergangenen Ären zurückgegriffen.

Was hat dies alles nun mit der DMSEXPO selbst zu tun?

Sehr viel.

Zum einen ignorieren die großen Anbieter die DMSEXPO zunehmend: nicht zu sehen waren EMC, IBM, Microsoft, Amazon, Adobe, Oracle, HP, Lexmark, Cisco, Google, OpenText, SAP … Wer sich über einige der Firmen wundert – ja, alle sind seit längerem im Markt für ECM und Collaboration unterwegs oder haben sich jüngst eingekauft. Auch eine Vielzahl anderer größerer mittelständischer Anbieter war nicht oder nur über Partner vertreten. Wie schon im letzten Jahr war der VOI-Partnerstand der größte. Hier liegen zwei der Probleme für die DMSEXPO und die Messe Stuttgart.  Die DMSEXPO ist nicht mehr das Abbild der Branche und damit ist die Branche selbst in Gefahr „gesichtslos“ zu werden – ohne eigene Messe, ohne eigene Kongresse, ohne eigene Publikationen, ohne eigene Communities, demnächst vielleicht auch ohne (nennenswerten) eigenen Verband, ist eine Branche heute keine Branche. Fehlen die großen Anbieter wird aus dem Ganzen nur eine Klein-Klein-Veranstaltung (und dies hat noch nicht einmal etwas mit „Regionalcharakter“ der Veranstaltung zu tun). Wenn nun noch die Mitgliederschaft des VOI auf den BITKOM umgeswitcht wird, dann verliert auch der VOI-Stand Aussteller und damit Gewicht. Vielleicht gibt es aber als Ausgleich dann einen BITKOM-ECM-Stand in der IT&Business. Aber es kommt vielleicht noch mehr an Veranstaltungen, da beide Verbände jetzt alles dransetzen, sich als der wichtige, der richtige ECM-Verband zu positionieren. Der Kampf der Verbände gefährdet die Bedeutung der DMSEXPO dramatisch. Aber auch eine mögliche Rettung ist in Sicht – wenn der BITKOM alle seine ECM-affinen Mitglieder, also auch Microsoft, Oracle, HP, IBM usw. – wieder repräsentativ auf die Veranstaltung bringt (und nicht nur die Namensschilder an 3 qm Boxen heftet). Ja, ECM ist Bestandteil der IT-Infrastruktur, aber ohne Visibilität von ECM verliert eine eigenständige Veranstaltung wie die DMSEXPO ihre Berechtigung.

Das weitaus größere Problem ist aber die fehlende Vision – bei beiden, bei  DMSEXPO ebenso wie bei IT & Business. Hier kann die Messe Stuttgart auch nicht auf die Verbände warten (die sind mit sich selbst beschäftigt und versuchen nur alle, die nicht schnell genug wegkommen, zu instrumentalisieren) sondern muss mit einem eigenen Konzept aufwarten. Einem gemeinsamen Konzept für beide Veranstaltungen, denn aus zwei Fußlahmen wird nicht durch Neben-einander-her-gehen ein Olympia-Staffettenteam. Bestandteil dieser neuen Vision, die sich in einfachen Botschaften niederschlagen muss, die jeder versteht und die auch neue Interessengruppen nach Stuttgart ziehen, könnte die Idee von „ECM als Infrastruktur“ sein. Hier könnte man Themenparks etablieren wie ERP & Archivierung, CRM & Elektronische Akte, PLM & und technisches DMS, Fibu & Datenaufbewahrung, Intranet & Collaboration, Speicher & Life Cycle Management, E-Government & Workflow, Portale & RFID, eBusiness & elektronischer Posteingang,  usw. usw.  Dies wäre eine Möglichkeit, es gibt auch andere. Aber die Schaffung einer neuen Vision, einer neuen Identität, einer neuen Besucherattraktivität muss dieses Jahr noch angegangen werden. Die neue Vision muss dieses Jahr etabliert und dann kontinuierlich mit aller Macht unters Volk gebracht werden. Wird das bisherige Konzept einfach ins nächste Jahr tradiert ist es mit der Traditionsmesse vorbei.

Nun kann man sich noch darüber streiten, ob man traurig sein soll. Ich bin der Meinung, dass die Branche zumindest in Kernbereichen wie Archivierung, Records Management, Workflow und ein paar anderen, weiterhin eine eigene Visibilität braucht. Und wenn schon keine Besucher zu einer Messe kommen dann ist diese doch wenigstens für Visibilität und Mitarbeiterakquise brauchbar.

Ulrich Kampffmeyer
 

Dr. Ulrich Kampffmeyer

Curriculum auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kampffmeyer

4 Kommentare zu “DMSEXPO 2011 Review

  • Unterer Mittelstand
    6. Oktober 2011 um 12:03
    Permalink

    Ein "Moin" aus dem hohen Norden! Für den unteren Mittelstand könnte ich sehr pragmatische Erklärungen anbieten. Diese ergibt sich aus zahlreichen Vertriebstelefonaten. Und ich führe dies in kurzer Form auf:

    1. "ECM" ist als Begriff nicht bekannt. Jegliche Softwarelösungen, z.B. Collaboration, etc, werden unter dem Begriff "Dokumentenmanagement" gesucht und verstanden. Egal, wie alt oder neu die Lösungen sind und welche Modebegriffe diese bekleiden. Hier wären VOI/BITKOM, ebenso wie wir Anbieter, in der Pflicht. Mein Favorit ist, dass ECM sich als Begriff schlicht verabschiedet und wir die jungen Mitarbeiter adressieren, z.B. über "Social Workplace". Das klingt auch weniger verkrampft.

    2. Die Unternehmen drehen sich um sich selbst Alle Zahlen und Fakten erklären und errechnen die Notwendigkeit der Einführung einer ECM Lösung. In 90% aller Fälle ist den Unternehmen klar, dass sie mit den bisherigen Arbeitsweisen (Mails, Papierbelege, Netzlaufwerke, etc) dauerhaft nicht arbeiten können. Daher auch stets ein gewissens "Grundinteresse" am Thema. Bei den Gesprächen kommt aber auch klar heraus, dass die Unternehmen schlicht keine Zeit und wirkliche Motivation haben, dies zu ändern. Der Leidensdruck ist, trotz der möglichen rechtlichen Konsequenzen, nicht stark genug. Das Motto lautet: "Es ging ja schon immer so".

    3. Keine Zeit, kein Geld – je nach Wirtschaftslage Ich verfolge das Verhalten des unteren(!) Mittelstands – der übrigens anders begründet und entscheidet, wie die darüber liegenden Märkte – schon seit über 12 Jahren. War die Wirtschaftslage gut, war keine Zeit für ein ECM. War die Lage schlecht, gab es kein Geld für ECM. Viele Unternehmen kaufen nach einem gefühlten Mehrwert und nicht nach einem ROI.

    4. ECM = unterste Priorität Betrachtet man verschiedene Statistiken, welche Themen für Unternehmen am Wichtigsten sind, dann sind es weiterhin eher CRM, ERP, etc. DMS/ECM hat nur eine geringe Priorität. Daher ist es nicht verwunderlich, dass darauf fokussierte Messen geringen Zulauf haben. Ich glaube, dass die potentiellen Kunden sich nicht für einen BITKOM/VOI "Kampf" interessieren, oder? Die Kunden wollen, wenn sie den Bedarf endlich erkannt haben, eine Lösung. Lösung = CeBIT Ich halte es für realistischer, das Thema ECM auf die CeBIT zu bringen. Auf Grund der geringen Priorität bei den Unternehmen ist die Chance größer, dass sich Interessierte auf der CeBIT einfinden, wo sie noch andere Themen finden, die sie interessieren. Auf der CeBIT befinden sich zudem auch fast alle Anbieter. Wieso sollen die Anbieter für eine Messe mit 10T Besuchern hohe Investitionen auf sich nehmen – ich finde, dies rechnet sich nicht. Daher erklärt es auch die Abwesenheit der großen Anbieter oder ein kleiner Stand beim VOI.

    Viele Grüße aus dem herbstlichen Norden

    Jens Büscher

    http://www.amagno.de – Das magnetische DMS

    Antwort
    • Sorry ....
      6. Oktober 2011 um 12:36
      Permalink

      … da scheinen einige Absatzformatierungen verloren gegangen zu sein.

      Antwort
  • Messebesuch, oder einfach "kommen lassen"?
    7. Oktober 2011 um 6:10
    Permalink

    Moin,

    jenseits der Diskussion um BITKOM und VOI oder ob CeBIT bzw. DMS EXPO noch zeitgemäß sind, stellt sich mir die Frage, warum ein Interessent heutzutage noch auf eine "Messe" fahren sollte? – Bekundet jemand öffentlich Interesse, dann "kommen" bereitwillig die Anbieter direkt ins Haus. Statt Reisekosten also maximal die Kosten für Kaffee und Kekse. – Möchte ich mich über die Lösungen vorab informieren, dann gibt es Webseiten, Whitepaper und Demo-/Testumgebungen. Statt Reisekosten nur die Zeit sich einzulesen. – Sind bestimmte Themen interessant, dann gibt es auch noch spezielle "Webinare", wo "die Welt erklärt" wird. Statt Reisekosten meist nur die Zeit der Teilnahme. – Bei konkretem Bedarf stehen für eine "Vorauswahl" auch noch zahlreiche Beratungsunternehmen zur Verfügung. Hier entstehen natürlich Kosten …

    Wer glaubt also noch daran, dass man während eines "Messebesuches" etwas erfährt, was man nicht woanders bereits "günstiger" erfahren kann?

    Beste Grüße auch aus dem hohen Norden

    Ulrich Schmidt

    Antwort
  • moin moin
    26. November 2011 um 23:36
    Permalink

    Guten Abend, da es Wochenende und spät am Abend ist, fasse ich mich mal kürzer als es ihre Statements verdient hätten, bitte sehen Sie mir das nach.

    @ Herr Dr. Kampffmeyer Ein kurzes und knackiges Bravo! Sehr treffende Analyse, dem ist nicht viel hinzuzufügen.

    @ Herr Schmidt Ihre aufgeworfene Frage nach dem Sinn einer Messe kann ich nicht nachvollziehen. Reisekosten konnte der potentielle Kunde schon immer sparen, da ist kein Unterschied zu früher. Ihr Argument der digitalen Informationsbeschaffung ist aber vielleicht genau der Grund, warum Menschen zu einer Messe fahren: sie treffen andere Menschen, können sich mit ihnen unterhalten und live Fragen stellen. Die Frage, ob Berater wirklich Geld kosten, werde ich aus eventuell nachvollziehbaren Gründen hier nicht diskutieren…

    @ Herr Büscher
    Zu 1. Bitte nicht noch ein neuer Begriff, der durch's Dorf getrieben wird. Damit wird die Sachlage an sich auch nicht besser und der potentielle Kunde ist schon verwirrt genug. Und wenn das unbedingt notwendig ist, dann nicht wieder einer, mit dem kein Mensch was anfangen kann. Abgesehen davon, finde ich Ihren Vorschlag nicht treffend.
    Zu 2. Aus dem Grundinteresse heraus muss man Emotionen schüren, nichts vorrechnen, das kommt m.E. später, wenn sich z.B. Einkauf/Buchhaltung einschalten. Kommt natürlich darauf an, ob es sich um Top-Down- oder Bottom-Up-Projekte handelt.
    Zu 3. Wenn ein Unternehmen zwar ein Grundinteresse, aber keine Zeit, keine Motivation und dann auch noch kein Geld hat, dann viel Glück und Erfolg und einen guten Weg; da verschwende ich keine 5 Minuten Akquisitons- bzw. Informationsgespräch.
    Zu 4. Richtig, der Kunde möchte eine Lösung! Er möchte sein spezielles, individuelles Problem gelöst haben. Und um auf Punkt 1 zurückzukommen, da ist es dem Kunden auch egal wie sich das nennt. Ob allerdings die Cebit die Messe-Lösung ist, bezweifel ich doch ganz stark. Nicht umsonst war die DMS Expo zu Essener und teilweise auch noch zu Kölner Zeiten eine gut besuchte Messe und vor allem zu einem hohen Prozentsatz von Entscheidern, an der Stelle ist mir Qualität lieber als Quantität. Auf der Cebit laufen zwar mehr Leute durch die Hallen, aber sicher nicht durch die „ECM-Hallen“, da sind doch ganz andere Themen interessant.

    So, nun noch ein Gläschen Havanna Rum, schöne Grüße an alle 3 Nordlichter aus dem Westen der Republik.
    Sven Gust

    Antwort

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