DMS: Krieg auf dem DATEV-Marktplatz?

27. Januar 2021 11:26 Uhr  |  Dr. Ulrich Kampffmeyer  |  Permalink


Die DATEV e.G. hat in Bezug auf Steuerberater eine quasi-Monopol-Position. Mit ihren Dienstleistungen und Lösungsangeboten ist sie inzwischen weit über das enger gefasste Klientel der Steuerberatungskanzleien hinausgewachsen. Längst sind neben Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern auch Rechtsanwälte, privatwirtschaftliche und öffentliche Unternehmen, die öffentliche Verwaltung, Bildungseinrichtungen und andere Organisationen in den Fokus gerückt.

Die DATEV hat sich bei ihren Lösungen auch immer um die Verwaltung, Ablage und Archivierung von Daten und Dokumenten kümmern müssen. Letzteres sind Anforderungen aus verschiedenen Gesetzen, die die Grundlage für die Softwareangebote der Datev setzen. Das Thema Archivierung wurde dabei häufig durch Partnerprodukte besetzt. So war es früher die Saperion-Lösung, heute ist es das ELO Office System. Zum Thema Dokumentenmanagement findet sich denn auch gleich auf der Startseite von DATEV die Werbung zum DATEV DMS. Schön verpackt mit Pappordner wird dort ein Standard-ECM-Produkt für die DATEV-Welt angeboten, das „Transparenz über Dokumentenstatus und Zuständigkeiten, Kurze Suchzeiten, permanente Verfügbarkeit aller Dokumente und Belege, Straffung von Arbeitsabläufen durch digitale Bearbeitungsprozesse und Anbindung an andere DATEV- und Microsoft-Office-Programme, Beschleunigte Bearbeitung und Archivierung des Posteingangs und Komfortable Suche über den gesamten Dokumentenbestand mit OCR“ leisten soll (Details zum Produktumfang gibt es hier). Ziel der DATEV-Lösungen ist, alles möglichst kontrolliert aus einer Hand. Ein Mittel hierzu ist die Zulassung und Zertifizierung von Partnern, derer Produkte und derer Schnittstellen.

Dies führt dann automatisch zur Frage, welche Rolle denn solche Partner spielen, wenn DATEV selbst mit eigenen Produkten – in unserem Marktsegment mit DMS, Erkennung, Rechnungseingangsverarbeitung, Archivierung etc. – unterwegs ist und DATEV-Berater konkrete Empfehlungen nur für ein Produkt geben.

Eine Goldgrube für die DATEV?

Hier hilft ein Blick in den DATEV-Marktplatz. Abgesehen davon, dass es unterschiedliche Arten der Partnerschaft gibt, sind hier rund 235 Partner-Unternehmen mit ihren Produkten präsent. Der Marktplatz ist im Übrigen bei DATEV so gut versteckt, dass er kaum zur Interessentengewinnung taugt. Also eher ein Kontrollinstrument, um die zertifizierten Anbieter zu binden. Und wie sich jetzt zu Jahresbeginn offenbart, mit neuen Konditionen auszunutzen. Der Marktplatz als Goldesel.

Bisher zahlten die dort aufgeführten Anbieter, die in der Übersicht mit Logo und hinter einem Link mit einer Seite zur angebotenen Lösung vertreten sind, 50 € im Monat für die Listung. Macht 600 € im Jahr (zukünftig 75 € monatlich = 900 € im Jahr ?!). Für kleinere Anbieter schon eine Belastung, da viele Besucher nicht zu erwarten sind. Nun ist die DATEV offenbar auf eine neue Idee gekommen, die dort gelisteten Anbieter, davon ca. 15 aus unserer Branche rund um ECM, DMS & Co., zu melken. Je Page Impression auf die Produktinformationsseite des Anbieters sollen irgendwo zwischen 1, 2,50 und 3 € fällig werden – je nach dem, mit wem man in der Branche spricht. Begrenzt sein soll diese Zahlungsverpflichtung auf 3000, 5000, 6000 Page Impressions oder gar nicht, sprich unbegrenzt. Auch hier gehen die Nachrichten auseinander. Bei 6000 Impressions à 2 € wären dies immerhin schon mal 12.000 € statt bisher 600 € Listunggebühr. Und dies auf einem Marktplatz, der kaum zu finden ist, wo man schon im Wettbewerb zu DATEV-eigenen Produkten (ganz abgesehen vom aufwändigen und teuren Verfahren der Zertifizierung von Schnittstellen durch DATEV) steht und dann auch noch einige wenige „empfohlene“ Anbieter die erste Seite beherrschen (ob die für diese Auszeichnung auch noch extra zahlen?).

Aber das mit den Besucherzahlen auf dem Marktplatz kann man ja ändern. Schnell ein Bot programmiert, der tausende von Klicks auf den Anbieter-Profilen generiert und so Riesensummen ohne eigenen Aufwand in die Kasse der DATEV spült (… nein die DATEV macht so etwas nicht, aber bösartige Wettbewerber könnten so schon einen Marktbegleiter erheblich „ärgern“).

Es geht aber letztlich nicht um dieses seltsame Gebaren im Einzelfall. Es geht grundsätzlich um „Partner“-Konzepte und wie die großen Anbieter ihre „Partner“ drangsalieren. Ausbau der eigenen Marktposition und Kontrolle der Aktivitäten der Partner steht in alle Branchen im Vordergrund. Deshalb stellt sich gerade bei Software in den Zeiten von Cloud die generelle Frage, was ist überhaupt ein ehrliches, tragfähiges Partnerkonzept? Das DATEV-Partnerkonzept angesichts des Marktplatzes sicherlich nicht.

Dr. Ulrich Kampffmeyer

Curriculum auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kampffmeyer

4 Kommentare zu “DMS: Krieg auf dem DATEV-Marktplatz?

  • Es hat Wellen geschlagen
    28. Januar 2021 um 12:41
    Permalink

    Es ist selten, dass eine Nachricht von uns Wellen schlägt. Offenbar sind wir bei unseren Recherchen zum Thema DMS von DATEV auf einiges gestoßen, was die Nerven der DATEV-Partner strapaziert. Bohrt man etwas tiefer kommt noch mehr zu Tage:

    Ein Thema ist sicher die Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung von DATEV – die übrigens vom Bundeskartellamt festgestellt wurde. Dies sollte eigentlich ein Schutzwall für die Partner vor unbilligen Forderungen der DATEV sein.

    In unserer Einschätzung ist das aktuell massiv beworbene eigene DMS von DATEV ziemlich unterentwickelt. Dies führt dazu, dass DATEV-Kunden eher auf Produkte von ELO, Docuware oder anderen gelisteten Partnern setzen – nur wer positioniert sich hier gegen das DATEV-eigene DMS, wer baut da Lösungen, wer macht da die Einführung?

    Eines der Grundprobleme ist die Abschottung der DATEV über die Schnittstellen-Politik. Ohne die neue Connect API kommt man da überhaupt nicht weit und andere Schnittstellen, so munkelt es, für andere Partner gäbe es auch noch.  Über die Schnittstellen versucht DATEV den Markt zu steuern, Partner wie auch Kunden zu binden. Dies betrifft nicht nur den Bereich DMS und ECM, wo DATEV mit dem eigenen DMS nicht mithalten kann. Weitere offenkundige Felder sind z.B. die Kooperationen mit Kassenherstellern, wo nur über die DATEV-Schnittstelle der Steuerberater an die vollständigen Daten nach KassenG/GoBD kommt. Oder Online-Handel-Anbieter, die die Schnittstelle zur DATEV anbieten müssen, damit die Anbieter die Daten in die FiBu bekommen. Dabei geht es lediglich um den Transfer von strukturierten Daten in festen Formaten aus einem System in das DATEV-System. Bei DMS und ECM ist es schon schwieriger, weil es hier sowohl um die Übermittlung von Daten und Dokumenten als auch um den direkten Zugriff auf solche geht. 

    Auch zum Marktplatz gibt es Erhellendes. Offenbar ist es eine Scoring-Systematik, die zu dem Status „empfohlen“ führt (?). Anbieter auf dem Marktplatz werden nach der Anzahl der Leads bewertet. Dabei gibt es offenbar Unterschiede, je nach dem ob man System- (diese sind nicht auf dem Marktplatz sondern im DATEV-Shop), Lösungs- oder Schnittstellenpartner ist. Das Scoring wird wohl auch benutzt um z.B. die Zukunftsaussichten der Anbieter zu bewerten. 

    Alles in allem sieht es nach Aktionen eines Monopolisten aus, der seine marktbeherrschende Stellung benutzt, um aus Partnern und Kunden einfach Geld zu ziehen. Wenn dies nicht mehr mit den Gebühren für teuren Speicherplatz zu machen ist, werden halt über Aktionen wie im Marktplatz oder die Abhängigkeiten bei bestimmten Lösungen wie Kassen oder Online-Handel neue sprudelnde Geldquellen erschlossen.

    Antwort
  • DATEV Partnerschaften und DATEV-Marktplatz
    1. Februar 2021 um 11:31
    Permalink

    Sehr geehrter Herr Dr. Kampffmeyer,
    ich heiße Bernd Meyer und bin bei DATEV für die Themen Partnermanagement und DATEV-Marktplatz verantwortlich.
    Bevor ich auf einzelne Aspekte Ihres Blogbeitrags eingehe, erlaube ich mir eine Ausführung zu DATEV und zur Partnerstrategie. DATEV ist seit der Gründung eine Genossenschaft. Unsere Mitglieder sind Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer. Zweck des Unternehmens ist die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder. Zu unseren Kunden gehören ebenfalls die Mandanten unserer Mitglieder, also z. B. mittelständische Unternehmen.
    In einer zunehmend digitalisierten Welt genügt es nicht die „leistungserstellenden Prozesse“ unserer Mitglieder zu betrachten. Startpunkt der Betrachtung sind die Kundenprozesse unserer Mitglieder. So entstehen bspw. in Rechnungsschreibungslösungen, ERP-Systemen oder Zeitwirtschaftssystemen digitale Daten. Diese sind für die Finanz- und Lohnbuchführung relevant, die in der mittelständischen Wirtschaft i.d.R. der Steuerberater übernimmt. Durch Cloud-Schnittstellen zwischen Dritt- bzw. Kooperationslösungen und DATEV-Lösungen ermöglichen wir durchgängige, effiziente Prozesse. Ein digitales Ökosystem entsteht, wodurch alle Beteiligten profitieren, unsere Mitglieder, deren Mandanten und Software-Anbieter.
    Der DATEV-Marktplatz informiert unsere Kunden über DATEV Kooperationslösungen. Diese verfügen über eine „technisch geprüfte Schnittstelle“. Für einzelne Themen oder Branchen haben wir empfohlene DATEV-Software-Partner, um unsere Kunden eine Orientierung bei der Softwareauswahl zu geben. DATEV „zertifiziert“ keine Lösungen oder Schnittstellen. Unabhängig von einem DATEV Partnerstatus stehen DATEV-Schnittstellen allen Marktteilnehmern zur Verfügung.
    Eine Zielsetzung in der Zusammenarbeit mit Partnern ist die Gestaltung eines erweiterten Produktportfolios. Diese setzt sich aus DATEV-Lösungen und Kooperationslösungen zusammen. Beim konkreten Thema Dokumentenmanagementsystem haben wir eine eigenentwickelte Lösung für Kanzleien im Angebot. Für Unternehmen haben wir „noch“ ein DATEV Lösungsangebot, dieses wird Ende 2023 eingestellt. Unsere Kunden erwarten eine Empfehlung für eine Nachfolgelösung mit einer guten DATEV-Integration. Nach einem umfangreichem Partnerauswahlverfahren haben wir uns für das Lösungsangebot von ELO als empfohlene Kooperationslösung entschieden. Neben der Lösung unseres Software-Partners ELO haben wir weitere DMS-Lösungen von Schnittstellenpartnern auf dem DATEV-Marktplatz, welche über eine technisch geprüfte Schnittstelle verfügen.
    Offene, standardisierte Schnittstellen gehören für DATEV zum unabdingbaren Grundverständnis eines Digitalen Ökosystems und fairen Miteinanders. Sie haben das Thema Kasse aufgegriffen. DATEV hat dazu beigetragen, dass in der Arbeitsgruppe „Taxonomie des Deutschen Fachverbands für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik e.V. (DFKA)“ eine standardisierte Schnittstelle für „alle“ konzipiert wurde (vgl. Link). Diese Taxonomie steht „allen“ Kassen- und Kassenarchivanbietern zur Verfügung. Das DATEV Lösungsangebot meinFiskal lädt ausdrücklich alle Kassenanbieter zur Zusammenarbeit ein.
    DATEV Cloud APIs („DATEVconnect online“) basieren auf den marktüblichen REST und oAuth Standards. Die jeweiligen Schnittstellendokumentationen werden über das DATEV Developer Portal veröffentlicht (developer.datev.de). Wir haben im letzten Jahr entschieden, dass DATEV Cloud APIs zum Importieren von Daten allen „Dritten“, also auch SW-Anbietern ohne DATEV-Kooperationsstatus, zur Verfügung stehen. Interessenten können sich über das kostenfreie Developer Portal melden. Kostenpflichtig ist die persönliche Beratung durch DATEV Schnittstellenexperten. Es haben sich bereits eine Vielzahl von Interessenten gemeldet, die die Experten des Schnittstellenberatungsteams sukzessiv beraten.
    Richtig ist, dass wir aktuell dabei sind unsere Kostenmodell für SW-Kooperationspartner (Anbieter mit DATEV-Schnittstelle) zu überarbeiten. Dabei stehen Gewinnmaximierungsabsichten nicht im Vordergrund. Sondern eine „Umlage der Aufwände“, die sich bspw. durch Personalaufwand der Partnermanager und IT-Infrastruktur (Technologie des DATEV-Marktplatzes) ergeben. Unsere Partner wiederum profitieren im Rahmen der Partnerschaft u.a. von der Reichweite des Marktplatzes, Teilnahme an Veranstaltungen und Messen, Schnittstellenberatung, Test-Software, Teilnahme an Schulungen und einem persönlichen Betreuer.
    Der DATEV-Marktplatz gehört übrigens zu den Seiten, die auf datev.de am meisten besucht werden. Möglicherweise bezieht sich Ihr „Versteck-Hinweis“ darauf, dass der Marktplatz-Einstieg seit den letzten datev.de Relaunch nicht mehr in der Kopfleiste zu finden ist. Er ist aber nach wie vor mit einer großen, farbigen Schaltfläche auf der Startseite von datev.de vertreten oder über die DATEV-Suche bzw. die Kurz-URL datev.de/marktplatz zu finden.
    Die Zusammenarbeit mit Partnern ist für uns sehr wichtig. In den letzten Jahren haben sich viele großartige Partnerschaften entwickelt. Die Rückmeldungen unserer Kunden und Partner bestärken uns die Zusammenarbeit mit Partnern auszubauen. Interessenten an einer Partnerschaft können sich unter http://www.datev.de/marktplatz melden.
    Viele Grüße
    Bernd Meyer (Leiter Strategische Partnerschaften, DATEV eG)

    Antwort
    • Antwort an Herrn Bernd Meyer
      1. Februar 2021 um 15:46
      Permalink

      Sehr geehrter Herr Meyer,

      vielen Dank für Ihren ausführlichen Post. Ich freue mich, dass die DATEV meiner Bitte um eine Stellungnahme so schnell entsprochen hat. Allerdings muss ich festhalten, dass nicht alle Ihrer Partner Ihre obige positive Einschätzung teilen. Nur werden diese auf Grund der Verträge mit der DATEV und der schieren Machtmacht Ihres Unternehmens damit kaum an die Öffentlichkeit gehen. Die ursprüngliche Frage des eigenen DMS-Produktes versus die DMS-Partnerprodukte ist weiterhin offen. 
      Schöne Grüße,
      Dr. Ulrich Kampffmeyer

      Antwort
  • offene, standardisierte Schnittstellen der DATEV
    15. Februar 2021 um 19:15
    Permalink

    Hallo Herr Meyer,
    wir sind als Unternehmen kein Mitglied der DATEV und ich hatte ganz unabhängig von Ihrer Geschäftspraxis zur Listung von Partnern und Lösungen bisher eine ganz andere Wahrnehmung als „offene, standardisierte Schnittstellen“ der DATEV. Es freut mich zu lesen, dass die API-Informationen und Dokumentationen mittlerweile nicht mehr unter Verschluss gehalten werden.
    Zugegeben, etwas blauäugig und motiviert durch ein Kunden-Projekt in den Niederlanden hatten wir durch die Bitte mehrerer Kunden aus Deutschland vor etwa 10 Jahren bei Ihrem Verein angefragt, inwiefern wir denn mit freien bzw. alternativen ECM/DMS-Lösungen auf die APIs der DATEV zugreifen können und ob es Konzepte für den umgekehrten Fall gibt (Einbindung/Übernahme von Resourcen / Records aus Drittsystemen). Die Verwendung der DMS-Funktionalität der DATEV entsprach zumindest damals aus vielen Gründen nicht den Vorstellungen _unserer_ Kunden (den Kunden Ihrer Mitglieder), die ohnehin kein neues DMS- und Archivsysteme suchten, sondern eine Service-Schnittstelle zur Prozess-Automation. Die DATEV-Antwort war seinerzeit sinngemäss: „Kein Interesse – wir vertreiben ein eigenes DMS“.
    Als Konsequenz gibt es bei vielen Kunden Ihrer Kunden noch immer keine ernstzunehmende Integration mit ihren Buchhaltungsdienstleistern und Steuerberatern, die den Namen verdienen würde.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die DATEV die letzten Jahre in Sachen Schnittstellen, Preismodell, Zusammenarbeit geöffnet haben sollte und ich bin neugierig, was mich nach der Eröffnung meines Benutzerkontos im Developer-Portal erwartet …
    > „In den nächsten zwei bis drei Werktagen erhalten Sie eine E-Mail für die Anlage des DATEV Benutzerkontos.“
    Viele Grüsse
    Heiko Robert

    Antwort

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